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28. Januar 2024Polizei und Drogendealer in Hamburg: Ein Kampf ohne Ende
Der Drogenhandel ist ein großes Problem in Hamburg. Die Polizei geht zwar regelmäßig gegen Drogendealer vor, doch der illegale Markt ist weiterhin florierend.
In den vergangenen Monaten gab es mehrere Razzien der Polizei in Hamburg. Bei diesen Razzien wurden große Mengen an Drogen, Waffen und Bargeld sichergestellt. So wurden im Januar 2024 bei einer Razzia in Rahlstedt mehrere Kilogramm Drogen und ein scharfer Revolver gefunden. In einer weiteren Razzia in St. Pauli und der Schanze wurden etwa 130 Gramm Marihuana, zwei Messer und ein Pfefferspray sichergestellt.
Die Polizei setzt bei ihrem Kampf gegen Drogendealer auf verschiedene Maßnahmen. Dazu gehören unter anderem:
- Streifenfahrten: Die Polizei patrouilliert regelmäßig in Stadtteilen, in denen der Drogenhandel vermutet wird.
- Verdeckte Ermittlungen: Die Polizei arbeitet mit verdeckten Ermittlern zusammen, um Drogendealer zu ermitteln und zu verhaften.
- Razzien: Bei Razzien durchsucht die Polizei Wohnungen und andere Objekte, die mit dem Drogenhandel in Verbindung gebracht werden.
Diese Maßnahmen haben zwar dazu geführt, dass einige Drogendealer festgenommen werden konnten, doch der illegale Markt ist weiterhin florierend. Das liegt daran, dass der Drogenhandel ein lukratives Geschäft ist und sich Dealer immer neue Wege suchen, um ihre Ware zu verkaufen.
Ein weiteres Problem ist, dass die Drogenkriminalität oft mit Gewalt einhergeht. Drogendealer konkurrieren miteinander um Marktanteile und sind nicht davor zurückgeschreckt, Gewalt anzuwenden. Dies führt zu einer erhöhten Kriminalitätsrate in den Stadtteilen, in denen der Drogenhandel stattfindet.
Um den Drogenhandel in Hamburg effektiver bekämpfen zu können, müssen die Behörden neue Wege finden. Dazu gehört unter anderem:
- Eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Behörden: Die Polizei, die Staatsanwaltschaft und die Justiz müssen besser zusammenarbeiten, um Drogendealer schneller und effektiver zu verfolgen.
- Eine Präventionsarbeit: Die Behörden müssen mehr in die Prävention investieren, um junge Menschen vor dem Einstieg in den Drogenhandel zu schützen.
- Eine bessere Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft: Die Behörden müssen die Zivilgesellschaft in den Kampf gegen den Drogenhandel einbinden.
Nur wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen, kann der Drogenhandel in Hamburg effektiv bekämpft werden.
Zack: Der Drogenspürhund der Hamburger Polizei
Zack ist ein Drogenspürhund der Hamburger Polizei. Der sechsjährige Belgische Schäferhund ist in der Lage, Drogen wie Cannabis, Heroin, Kokain und Methamphetamin aufzuspüren.
Zack wurde im Jahr 2018 bei der Polizei ausgebildet. Er ist ein sehr arbeitswilliger und intelligenter Hund. Er kann in kürzester Zeit große Flächen nach Drogen absuchen.
Zack wird bei der Polizei in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Er unterstützt die Polizei bei Razzien, bei Einsätzen in Drogenkriminalitätsschwerpunkten und bei der Überwachung von Personen und Objekten.
Bei der Razzia in Wilhelmsburg am 22. Januar 2024 war Zack ebenfalls im Einsatz. Er führte die Polizei zu einer Wohnung in der Georg-Wilhelm-Straße, in der sich Drogen befanden.
Zack ist ein wertvoller Mitarbeiter der Hamburger Polizei. Er hilft der Polizei dabei, Drogenhandel und Drogenkriminalität zu bekämpfen.
POL-HH: 240123-2. Mehrere Durchsuchungsbeschlüsse nach Verdacht des Drogenhandels in Hamburg-Wilhelmsburg vollstreckt
Am 22. Januar 2024 haben Beamte des Drogendezernats (LKA 68) der Polizei Hamburg drei von der Staatsanwaltschaft beim Gericht erwirkte Durchsuchungsbeschlüsse in Wilhelmsburg vollstreckt.
Die Durchsuchungen erfolgten in einer Wohnung in der Georg-Wilhelm-Straße und in zwei Wohnungen in der Karl-Arnold-Straße.
In der Wohnung in der Georg-Wilhelm-Straße fanden die Beamten unter anderem etwa 150 Gramm Kokain, rund 2.800 Gramm Marihuana und mehr als 114.000 Euro mutmaßliches Dealgeld.
In den beiden Wohnungen in der Karl-Arnold-Straße fanden die Beamten insgesamt etwa 500 Gramm Marihuana und etwa 10.000 Euro mutmaßliches Dealgeld.
Ein 48-jähriger Türke, der in der Wohnung in der Georg-Wilhelm-Straße wohnt, wurde vorläufig festgenommen. Er wird verdächtigt, mit den Drogen gehandelt zu haben.
Die Ermittlungen dauern an.
Die Razzia in Wilhelmsburg ist ein weiterer Erfolg der Hamburger Polizei im Kampf gegen den Drogenhandel. Die sichergestellten Drogen und das Bargeld haben einen geschätzten Gesamtwert von mehr als 125.000 Euro.
Nami Shams ist WordPress und SAP Experte und Mitbegründer von PKV24. PKV24 ist für viele PKV Versicherte die erste Anlaufstelle für Fragen Rund um die Themen PKV und Gesundheit.